Voll im Wind oder erst um Akzeptanz werben
Die Auswahl der Standorte für neue Windkraftanlagen wird zum eigentlichen Knackpunkt / Genossenschaftliche Modelle gelten als am besten vermittelbar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KANDERN. Die Chancen, die sich mit der Nutzung der Windenergie verbinden, werden kaum angezweifelt. Und doch zeigte die Diskussion, zu der CDU-Landtagsabgeordneter Rapp zusammen mit dem Kanderner CDU-Ortsverein am Mittwoch in die "Weserei" eingeladen hatte, wo große Probleme bei der Umsetzung liegen. Während die Initiative Bürgerwindrad Blauen am liebsten drei große Anlagen auf dem Blauen errichten würde, will der Regionalverband zunächst mit kleineren Vorhaben um Akzeptanz für die Technik werben und noch keinen Präzedenzfall in einer Gipfellage schaffen.
Das Fragezeichen hinter dem Thema "Zukunft Windkraft?", darin waren sich alle Diskussionsteilnehmer einig, sei in jedem Fall durch ein dickes Ausrufezeichen zu ersetzen. Ob Georg Hoffmann, der als Sprecher der Initiative Bürgerwindrad Blauen (BwB) in ...