"Völlig neue Herausforderung"
BZ-INTERVIEW mit den Akteurinnen in "Kaspar Häuser Meer".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Eine unerwartete Erfolgsstory gab’s in dieser Spielzeit am Freiburger Theater: "Kaspar Häuser Meer" lockte Besucher und gewann den Publikumspreis der Mühlheimer Theatertage. Das Auftragswerk der Autorin Felicitas Zeller hat dabei gar kein "sexy" Thema: Es handelt von Kindesmisshandlung, Öffentlichkeit, Sozialämtern. Als Sozialamtsmitarbeiterinnen standen Bettina Grahs, Britta Hammelstein und Rebecca Klingenberg seit Januar wieder und wieder auf der Bühne und lieferten eine irrwitzige Leistung ab. Julia Littmann sprach mit den Schauspielerinnen.
BZ: Sie drei sprechen in "Kaspar Häuser Meer" eine Stunde und zehn Minuten in doppeltem Tempo und nahezu ohne Pause – wie schafft man das?Britta Hammelstein: Ehrlich gesagt, ist man danach einfach erschöpft. Also ganz klar, dieses Stück ist für uns nicht nur eine hohe geistige Anforderung, sondern es ist auch eine sportliche Veranstaltung. Da bringen wir echt sportive Höchstleistung.
Bettina ...