"Viele wollen unbedingt arbeiten"
Aus Sicht der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch kann das Eingliedern von Behinderten auf dem Arbeitsmarkt für Entlastung sorgen.
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OFFENBURG. Rund 600 behinderte Menschen arbeiten bei der Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch. In sechs stationären Wohneinrichtungen sind einige von ihnen untergebracht, und unter anderem in drei Werkstätten arbeiten sie jeden Tag gemeinsam. Die Lebenshilfe ist in den 50 Jahren seit ihrer Gründung zu einer zentralen Institution in der Ortenau geworden. Am Freitag haben der Landesbehindertenbeauftragte Gerd Weimer und der Grünen-Landtagsabgeordnete Thomas Marwein die Einrichtung besucht.
Die Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch hat vor 50 Jahren als Elterninitiative begonnen. Ihr Ziel ist es, geistig und körperlich behinderte Menschen soweit wie möglich ins Berufsleben einzuführen. Hierfür gibt es die ...