"Viele verstehen das nicht"

Berliner Entscheidung gegen Rheinfelder Graffitischutz sorgt für Diskussionen im Degussa-Werk.  

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RHEINFELDEN. Das Produkt selbst ist unumstritten, geriet aber dennoch bundesweit in die Schlagzeilen: "Protectosil Antigraffiti", in Rheinfelden entwickelt und hergestellt, darf nicht beim Bau des Berliner Holocaust-Denkmals eingesetzt werden, weil die Degussa im Dritten Reich am Zyklon-B-Hersteller "Degesch" und damit an der Vernichtung von Millionen Juden beteiligt war.

Die Führung des Degussa-Konzerns in Düsseldorf hat mittlerweile die Entscheidung der Stiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" bedauert, aber auch respektiert. ...

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