Viele schafften die Rückkehr in Arbeit
150 stiegen aus "Arbeitsgelegenheiten" in den "ersten Arbeitsmarkt" um / "Wabe" plant fürs nächste Jahr eine Jugendwerkstatt.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Die Arbeitsgemeinschaft der Agentur für Arbeit und des Landkreises Emmendingen ("Arge") hat mit der Waldkircher Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft ("Wabe") im Jahr 2005 etwa ein Drittel der betreuten Bezieher des Arbeitslosengeldes II in den "ersten Arbeitsmarkt" gebracht. 2006 werden weitere Anstrengungen für langzeitarbeitslose Jugendliche unternommen: Die "Wabe" plant dazu unter anderem die Einrichtung einer speziellen Jugendwerkstatt.
Rolf Wohlfart und Heinz Disch (beide "Arge" Emmendingen) sowie Martin Müller ("Wabe"-Geschäftsführer) brachten in einem Gespräch mit der BZ zum Ausdruck, dass man sich auf einem guten Weg befinde: 3012 Bezieher von Arbeitslosengeld II (davon 690 aus dem Elztal) werden derzeit in der Arbeitsvermittlung betreut. Zu Jahresbeginn waren es deutlich mehr: rund 4500 (siehe auch ...