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Viele Israelis sind empört

Lange Zeit verschwieg die Hisbollah, dass die beiden israelischen Soldaten bereits tot sind.  

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JERUSALEM. Zwei Jahre lang haben die Familien von Eldad Regev und Ehud Goldwasser in Ungewissheit gelebt, ob die beiden entführten israelischen Soldaten noch am Leben sind. Mit der Übergabe von zwei schmucklosen schwarzen Särgen durch die libanesische Hisbollah-Miliz wissen sie seit Mittwoch, dass ihre Hoffnung auf eine glückliche Heimkehr vergeblich war.

Vor Monaten bereits hatten die Geheimdienste wissen lassen, Ehud Goldwasser und Mark Regev hätten den Überfall der Hisbollah auf die Militärpatrouille am 12. Juli 2006 nicht überlebt. Eine Überzeugung, die Israels Premier Ehud ...

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