Viele gute Argumente
Neuenburg schreibt Kultusministerin / Französisch für Erst- und Zweitklässler soll bleiben.
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NEUENBURG AM RHEIN. Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer bekommt Post aus Neuenburg. Mit dem mehrseitigen Brief wehrt sich der Bürgermeister – mit ausdrücklicher Zustimmung des Gemeinderats – gegen eine Abschaffung des Französischunterrichts in den ersten beiden Grundschulklassen. Für das Neuenburger Modell des ganzheitlichen Lernens der Nachbarsprache mit Französisch im Kindergarten, der Grundschule, an den weiterführenden Schulen und in der Erwachsenenbildung seien diese Überlegungen "eine große Enttäuschung".
In dem Schreiben heißt es, eine solche Entscheidung widerspreche den neurolinguistischen Erkenntnissen zum frühkindlichen und kindlichen Lernen von Zweit- und Drittsprachen. Die Grundschule stelle im Neuenburger Konzept das Bindeglied zwischen dem frühkindlichen ...