Viele Fragen bleiben offen

Die Angaben von Regierung und Helfern zum Geiseldrama in Beslan sind höchst widersprüchlich.  

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MOSKAU (AFP). Von Anfang an waren die Angaben der russischen Behörden zum Geiseldrama in Beslan mit Vorsicht zu genießen. Vor allem die stark untertriebenen Angaben zur Zahl der Kinder, Lehrer und Erwachsenen, die die Geiselnehmer in ihre Gewalt gebracht hatten, lassen bei den Bewohnern der nordossetischen Kleinstadt den Zorn aufsteigen. Sie haben inzwischen die Bildung einer unabhängigen Kommission angekündigt, um zu klären, wie das Geiseldrama in einer solchen Katastrophe enden konnte.

Wie viele Opfer gab es?
Nach offiziellen Angaben wurden 335 Geiseln getötet, 500 verletzt. Der Sprecher der nordossetischen Regierung, Lew Dsugajew, sprach von 18 Vermissten. Dagegen hatte eine Mitarbeiterin der Leichenhalle von Wladikawkas am Sonntag ...

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