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Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung stellte erste Ergebnisse seiner Untersuchung vor.
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WALDKIRCH. Das baden-württembergische Ministerium für Arbeit und Soziales will in vier Modellregionen des Landes das "unternehmerische bürgerschaftliche Engagement" (Corporate citizenship) fördern. Das "Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung" an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg, das vom Ministerium mit einer Untersuchung der Waldkircher Strukturen beauftragt wurde, hat dieser Tage erste Ergebnisse vorgelegt.
Hinter "Corporate citizenship" steht die Vorstellung, dass ein Unternehmer zugleich ein "Bürger" ist, der den Standort und die Gesellschaft, in der er operiert, aktiv mitgestaltet. Es geht also um das Engagement seines Unternehmens und dessen Mitarbeiter in Projekten zum "gegenseitigen Vorteil". Kooperationspartner der ...