Viel zu sehen – durch Stadt und Landschaft

Gemeinsam Essen, sich bescheren lassen, Gemeinschaft genießen – die Wärmestube in Weil am Rhein macht dies an Heiligabend und beiden Weihnachtstagen für Obdachlose und Bedürftige möglich.

Die Friedlinger Pfarrerin Johanna Pähler ist ganz begeistert von dem Stadtteil, der mitten in Europa lebendig pulsiert. Auf Weihnachten freut sie sich besonders, da es Menschen zusammenbringt.

Auch für 2025 gibt es einen Kalender mit historischen Ansichten von Weil am Rhein. Die Auswahl der Bilder hat das Stadtarchiv getroffen.

In Bognor Regis bereitet man sich mit Lichtershows in Hinterhöfen und Elfen auf Weihnachten vor. Ansonsten ist die soziale Lage schwierig in Weil am Rheins britischer Partnerstadt.

Auch im zu Ende gehenden Jahr hat das Kulturamt der Stadt Weil am Rhein wieder zehntausende Menschen erreicht. Auf dem Programm standen große Festivals und vielen Einzel-Kulturveranstaltungen.

Kurz vor Weihnachten gibt’s ein Debüt-Album aus Weil-Ötlingen: Der Musiklehrer Patrick Hanemann hat das Album "Tagtraum" seiner Schülerin Lea Dash produziert. Sie ist erst zehn Jahre alt.

Vom 30. Dezember bis 3. Januar findet im Theater am Mühlenrhein ein Kurs für Kinder von fünf bis zehn Jahre statt. Theaterpädagogin Emine Akman freut sich auf das Miteinander.

Hinter den Mitgliedern des Fördervereins Leopoldschule liegt ein ereignisreiches Jahr. Im Vordergrund stand wieder die Unterstützung der Kinder.

Kritik, Vorschläge und Dank prägten die meisten der Haushaltsreden der Fraktionen im Weiler Gemeinderat. Einig war man sich, dass die Zeiten herausfordernd werden.

Südbaden verliert eine prägende Figur seiner Sportszene: Werner Karlin, Vorsitzender des Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg, ist im Alter von 69 Jahren gestorben.

In der Christmette im Freiburger Münster kam es zu Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Domkapellmeister Boris Böhmann. Die Liturgie musste unterbrochen werden. Jetzt hat die Erzdiözese ...

Pater Günther lebt in der Klause St. Jakob oberhalb des Kinzigtals. Der Eremit hat sich einer besonders fordernden Form des Christseins verschrieben. Er ist viel allein – und ganz selten einsam.