Freiburger Kriminalität-Hotspots sollen mit Videokameras überwacht werden. Doch die Umsetzung ist schwierig. Laut Stadt liegt das an rechtlichen und technischen Fragen. Nach zwei Jahren Vorbereitung kommt nun Bewegung in die Sache.
Die Videoüberwachung haben Stadt und Land im Frühjahr 2017 beschlossen, als sie ihre Sicherheitspartnerschaft besiegelten. Doch das Projekt hängt fast zwei Jahre später immer noch in der Warteschleife. Das liegt laut Stadtverwaltung an aufwändigen rechtlichen und technischen Fragen, die vorab geklärt werden ...