Die humanitäre Lage im Gazastreifen wird immer dramatischer. Die Hamas hindert offenbar Menschen an der Flucht in den Süden. An der Grenze zum Libanon hat Israel eine Sperrzone eingerichtet.
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Was, wenn das Wasser alle ist? "Darüber denke ich viel nach. Ich habe keine Antwort", sagt Najla Shawa. Mit ihren zwei kleinen Töchtern und ihrem Mann hat Shawa ihr Zuhause im Norden von Gaza verlassen und lebt nun dicht gedrängt im Süden des Gazastreifens. Shawa ist 42 Jahre alt, spricht makelloses Englisch und trägt auch auf der Straße kein Kopftuch, eine Seltenheit in Gaza. Shawa ist Pressesprecher der ...