Versuchen, die Sprache zu spüren – ohne Wörterbuch

BZ-INTERVIEW mit der Römerin Letizia Salvi, die in Lörrach lebt, und in der Stadtbibliothek italienische Literatur vorstellen wird.  

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Noch immer ist es das Land der Sehnsucht, Italien, das Land, wo die Zitronen blühen, wo Pizza, Pasta, Tomaten und Mozzarella zu Hause sind. Den kulinarischen Genüssen stellen am 15. Juli begeisterte Leser italienischer Literatur geistige gegenüber. Italienische Literatur ist mehr als Dante Aleghieri und Umberto Ecco. Martina David-Wenk sprach mit Letizia Salvi, aus Rom stammende Lehrerin, die in Lörrach wohnt und zum zweiten Male italienische Literatur in der Stadtbibliothek vorstellt.

BZ: Was für Bücher stellen Sie dieses Mal vor?
Salvi: Nicht nur ich stelle dieses Mal Bücher vor. Auch meine Tochter, meine Schwester, Herr Nantscheff, und was sich diese ...

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