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Verschollen im ewigen Mais

Auch nach zehn Jahren bietet das Opfinger Maisfeldlabyrinth immer wieder Herausforderungen.  

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OPFINGEN. Der Weg ist das Ziel – wie Hohn mögen diese Worte in den Ohren derer klingen, die gerade im Opfinger Maisfeldlabyrinth stehen. Und das tun seit zehn Jahren an guten Tagen 100 bis 150 Besucher, die sich im vier Hektar großen Feld mit meterhohem Mais auf die Suche nach acht Stationen mit Quizfragen machen. Am Samstag gab’s für die erlittenen Irrungen und Wirrungen eine zünftige Entschädigung: das Vollmondfest von Labyrinth-Chef Erwin Wagner, mit Musik in der Scheune, Bier und formidablem Winzerbraten.

Das BZ-Maisfeld-Testteam hat sich zum Ziel gesetzt, das Labyrinth in Rekordzeit zu durchstreifen und quasi im Vorbeigehen die Preisrätselfragen zu lösen. ...

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