Verletzte Fische sind tote Fische
Eine wissenschaftliche Untersuchung am Restrhein wirft ein neues Licht auf die Debatte um den fischfressenden Kormoran.
Markus Winzer
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINWEILER. Am Restrhein bei Rheinweiler sind erstmals Fische auf vom Kormoran stammende Verletzungen untersucht worden. Eine wissenschaftliche Auswertung der Ergebnisse steht noch aus, aber unverhältnismäßig viele Fische weisen schwerwiegende bis tödliche Verletzungen auf. Dies wirft ein neues Licht auf die Debatte um den "Wasserraben".
Der für seinen gesunden Appetit bekannte Kormoran schädigt nach Ansicht der Fischer nachhaltig die Fischbestände im Restrhein. Eine wichtige Rolle könnte hierbei spielen, dass der Kormoran zusätzlich zu den Fischen, die er frisst, einen hohen ...