Vereinsjahr besonders arbeitsintensiv

Bernhard Meier und Luca Seidler sind neue Narrenräte der Galgenvögelzunft Grafenhausen. Bevor sie ins Gremium aufgenommen wurden, mussten sie einiges versprechen.

Hochstimmung beim Grafenhausener Zunftabend. Timo Morath, Narrenchef der Galgenvögel, hat seine erste Veranstaltung auf der Bühne mit Bravour bestanden.

Der neue Zunftmeister ist mit der Lektüre schon einmal hoch zufrieden: Anfang nächster Woche erscheint die Narrenzeitung von Grafenhausen. Schlüssel spielen darin mehrfach eine Rolle.

Der Grafenhausener Verein "Grafhuser Vielfalt" möchte das ortsansässige Gewerbebe und künftige Auszubildende zusammenbringen. Sorgen bereitet dem Verein das Aus der Werkrealschule.

Ein neues touristisches Angebot soll Gästen nicht nur mehr Übernachtungsmöglichkeiten bieten, sondern auch die Attraktivität der Tourismusgemeinde Grafenhausen steigern. Vielfalt ist gefragt.

Die 3. Änderung des Bebauungsplans "Gewerbegebiet Morgenwaide" ist unter Dach und Fach. Nach Abwägung der eingebrachten Stellungnahmen hat der Gemeinderat die Planungen als Satzung beschlossen.

Die Schlüchttal-Schule von Grafenhausen und Ühlingen-Birkendorf soll ab 2029 keinen Werkrealschulabschluss mehr bieten. In Grafenhausen ist man alles andere als erfreut darüber.

Der Gemeinderat Grafenhausen hat Arbeiten für eine Umlauf-Rechenanlage vergeben. Die Maßnahme ist nötig, weil das alte Regenbecken nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.

Mit großer Zuversicht blickt Zunftmeister Timo Morath auf den großen Fasnetumzug in Grafenhausen. In Bezug auf die Motive der Wagen macht er aber noch ein großes Geheimnis.

Hubschraubereinsatz in Freiburg: Am Samstag kreist immer wieder ein Polizeihubschrauber über die Stadt hinweg. Am Sonntag setzt die Polizei die Suche fort. Was ist der Grund für den Polizeieinsatz?

Ein Mann greift am Samstag in Mulhouse im Elsass mehrere Polizisten an. Ein Passant schreitet ein und wird dabei getötet. Frankreichs Staatspräsident Macron Spricht von einer islamistischen Terrortat.

Am Tag vor der Bundestagswahl sind über 20.000 Menschen dem Aufruf eines Bündnisses gefolgt, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. Die Demonstration verlief ohne Vorfälle, dennoch gibt es Kritik.