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Usbekistan ist guter Dinge

BZ-Plus Das jahrelang isolierte asiatische Land will enge Beziehungen zu Deutschland und der EU aufbauen und hat deswegen die Zwangsarbeit abgeschafft – zumindest offiziell.  

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"Zwangsarbeit gibt es hier nicht mehr", sagt Sherzod Kudbiev mit zufriedener Mine. "Sie ist jetzt rechtswidrig." Der bullige Mann verschränkt die Arme. Vor dem dunklen Himmel im Zentrum von Taschkent wirkt er wie eine Mischung aus Türsteher und Stratege. Immerhin haben sie hier, im usbekischen Arbeitsministerium, vor kurzem dieses große Problem aus der Welt geschafft. "Das hat uns lange Stunden gekostet", gesteht der Minister. "Aber es war alle Mühe wert."
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