USA vermissen Waffen im Irak
Pistolen und Sturmgewehre verschwunden / Allein gestern bis zu 60 Tote durch Anschläge / Spannungen zwischen den Regierungen.
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BAGDAD. Die US-Regierung rätselt über den Verbleib von mehreren tausend Waffen, mit denen irakische Sicherheitskräfte ausgerüstet werden sollten. Bei einer neuen Welle von Anschlägen auf Polizeikräfte und Zivilisten kamen im Irak am Montag fast 60 Menschen ums Leben. Iraks Premier pochte unterdessen in einer Videokonferenz mit US-Präsident Bush auf die Eigenständigkeit des Iraks.
Allein bei einem Terroranschlag auf schiitische Tagelöhner kamen am Montag im Bagdader Stadtteil Sadr City mindestens 32 Menschen ums Leben. Die in einem Müllcontainer versteckte Bombe detonierte auf einem ...