Notenbank
USA drehen den Geldhahn etwas zu
Ben Bernanke verkündet kurz vor seinem Abgang von der Spitze der US-Notenbank den Anfang vom Ende des superbilligen Geldes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WASHINGTON (BZ/dpa/AFP). Wann läutet die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Nach-Krisen-Zeit ein? Wann drosselt sie die gigantischen Summen, die sie in die Wirtschaft pumpt? Die Fragen treiben die Börsen um, seit der Fed-Chef Ben Bernanke im Sommer erstmals andeutete, die milliardenschweren Anleihenkäufe auslaufen zu lassen. Am späten Mittwochabend deutscher Zeit hat der Ausstieg aus der Politik der ultrabilligen Geldes begonnen.
Die US-Notenbank macht erste Abstriche an ihrer extrem lockeren Geldpolitik. Bislang kauft sie Monat für Monat Staatsanleihen und Immobilienpapiere im Wert von 85 Milliarden Dollar auf, um die langfristigen Zinsen zu drücken. Dies soll die Konjunktur beleben. Diese Summe reduziert sie nun auf 75 ...