Washington veröffentlicht neue Vorwürfe wegen Gräueltaten gegen Damaskus, Machthaber Assad spricht von Medienspektakel. Trotzdem gehen die UN-Bemühungen in Genf weiter.
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Der UN-Sonderbeauftragte für Syrien, Staffan de Mistura (r), und sein Vize Ramzy Ezzeldin Ramzy nehmen in Genf an den Syrien-Gesprächen teil. Foto: dpa
Nach abfälligen Bemerkungen des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad über die UN-Friedensbemühungen hat eine neue Verhandlungsrunde in Genf unter ungünstigem Stern begonnen. Hinzu kommen neue ...