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Schwierige Familienverhältnisse oder mangelnde Deutschkenntnisse können Ursachen für schulischen Misserfolg sein. Schulen, an denen sich solche Probleme häufen, werden gesondert gefördert. 226 Schulen in Baden-Württemberg waren schon im Startchancen-Programm, 314 weitere kommen hinzu. In Lahr sind folgende Schulen dabei: Eichrodt-Grundschule, Friedrich-Gemeinschaftsschule, Johann-Peter-Hebel-Grundschule, Verbundschule sowie die Grundschulen in den Ortsteilen Reichenbach, Mietersheim und Langenwinkel. Die Landtagsabgeordneten Marion Gentges (CDU) und Sandra Boser (Grüne) begrüßen in einer Pressemeldung die Ausweitung des Programms. Es beruht auf drei zentralen Säulen: der Schaffung einer modernen Lernumgebung, dem Einsatz von "Chancenbudgets" sowie der Bereitstellung zusätzlicher Fachkräfte. In den kommenden Jahren wird das Programm weiter ausgebaut. In den kommenden zehn Jahren werden im Rahmen des Programms jeweils rund 1,3 Milliarden Euro aus Bundes- und Landesmitteln in baden-württembergische Schulen investiert.