Unterricht, wie er nicht sein soll
Unterrichtsausfall, weil Krankheitsvertretungen fehlen / Elternvertreter der Scheffelschule kritisieren Bildungspolitik des Landes
Ingrid Böhm-Jacob
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HERTEN. Noch einen Tag drücken die Scheffelschüler die Schulbank – dann geht’s in die großen Ferien. Für die Elternvertreter der Klassen eins bis vier endet damit eine Unterrichtszeit, die sie lieber nicht erlebt haben wollten, weil sie sie bildungspolitisch für falsch halten. Seit Pfingsten nämlich haben Schulleitung und Lehrerkollegium "mit vollem Einsatz" dafür gekämpft, Unterrichtsausfall aufgrund von Mutterschutz und Krankheit auszugleichen, weil es im Schulbezirk keine Pädagogen für Krankheitsvertretungen mehr gab.
Birgitt Kiefer und Christiane Habeck prangern als Elternvertreter der ersten vier Klassen im Namen "vieler Eltern" in einem Schreiben an die Redaktion der Badischen ...