Unterbringung soll dezentral erfolgen
In Neuenburg werden zwei Immobilien in städtischem Eigentum für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen ertüchtigt.
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NEUENBURG AM RHEIN. Mit der Auftragsvergabe an einen Fachplaner für Heizung und Sanitär schreitet die Schaffung von Wohnraum für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen weiter voran. In diesem Zusammenhang informierte die Stadtverwaltung die Mitglieder des Ausschusses für Umwelt und Technik über die derzeitige Situation bei der Zuweisung von Asylsuchenden an die Zähringerstadt.
Bereits in seiner Juni-Sitzung hatte der Gemeinderat beschlossen, die beiden städtischen Anwesen Zähringerstraße 15 und Friedhofstraße 1 für die Unterbringung von Flüchtlingen zu sanieren. Nach Hausbegehungen hatte Planer Guido Lemke mit Unterstützung eines Elektroplaners und mehreren Handwerksfirmen aus dem Bereich Heizung ...