Renovierung eines uralten Hauses in Basel

Unter dem Gips stecken Schätze

Renovierung eines Hauses im Imbergässlin, das das Erdbeben von 1356 überstand, bringt Basler Denkmalpflege neue Erkenntnisse.  

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Von außen wirkt das Haus im schmalen Gässlein unscheinbar.  | Foto: Annika Erismann
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Von außen wirkt das Haus im schmalen Gässlein unscheinbar. Foto: Annika Erismann

BASEL. Blaue Graffitispuren zieren die Wand des Hauses mit der Nummer 3 am Imbergässlein. Und wer sich in der Basler Altstadt etwas auskennt, wird zugeben: Es gibt schönere und charmantere historische Bauten in Basel. Doch so unscheinbar das Haus "Zur unteren Fläschen" von außen scheinen mag; das Innere des Gebäudes, das das große Erdbeben vor mehr als 750 Jahren überstanden hat und nun renoviert wird, ist mehr als einen Blick wert.

Was 1356 nicht das große Beben zerstört hat, machte das dadurch ausgebrochene Feuer größtenteils dem Erdboden gleich. Genau dieser Umstand macht die Funde, die die Denkmalpflege bei einer Untersuchung des Gebäudes, das derzeit renoviert wird, erst ...

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Schlagworte: Markus Schmid, Martin Möhle, Conradin Badrutt

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