Unklare Aussagen werfen Fragen auf

Wie und weshalb missbrauchte eine Mutter ihren Sohn? Der Fall scheint weniger eindeutig als in der Anklageschrift formuliert.  

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FREIBURG. Irrt die Anklage im Fall einer dreifachen Mutter und Sozialarbeiterin, wenn die Staatsanwaltschaft Freiburg behauptet, dass der mitangeklagte Bekannte sie mehrfach zum Sex mit ihrem schulpflichtigen Jungen gezwungen habe? Folgt man der Aussage des polizeilichen Sachbearbeiters im zweiten Verhandlungstag vor der Jugendschutzkammer des Landgerichts Freiburg, dann hat er bei der Vernehmung des Jungen nicht nachgefragt, worin der Zwang bestanden haben soll.

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben die in einer Gemeinde im Landkreis Emmendingen lebenden Angeklagten und der Junge am ersten Prozesstag (BZ vom 29. September) ausgesagt. Mehrere Stunden dauerte die Befragung des Jungen. Von der Glaubwürdigkeit seiner Aussage wird abhängen, ob die Angeklagten verurteilt werden, und wenn ja, zu ...

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