Uniklinik Freiburg macht Hausbesuche bei kleinen Krebspatienten
Viele Monate dauert die Therapie von Leukämie-Patienten. Um betroffenen Familien aus dem Freiburger Umland Wege und Wartezeiten zu ersparen, besucht die Uniklinik Patienten auch zu Hause.
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"Naaaaain", kräht Zoey aus dem Wohnzimmer, als Judith Pix das Haus von Familie Bundschuh betritt. "Will kein Fingerpiks!" Die Zweieinhalbjährige weiß, was es bedeutet, wenn die Kinderkrankenschwester vorbeischaut: Ihr wird am Finger ein wenig Blut abgenommen – und das pikst. Sie weiß aber auch, dass die 37-Jährige sehr einfühlsam ist – und immer kleine Belohnungen im Gepäck hat. Deshalb lässt sie sich überreden, in die Küche zu kommen. Dort packt Pix ihre Utensilien aus, füllt ein Formular aus und streift Einmalhandschuhe über.
Nach der stationären Therapie folgt die sogenannte Dauertherapie ...