Und dann mach’ ich zapp
DER BZ-TV-TEST (I): Wie lange ist ein Fernsehabend ohne Ziel zu ertragen? Ein Selbstversuch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Fernsehkonsum in Zeiten um die Quote streitender Kanäle kann einen eskapistischen Beigeschmack bekommen. Man flieht von Sender zu Sender – und findet doch nur wieder das ewig Gleiche: Programme für den angeblichen Massengeschmack, Serien, Shows und Talks von höchst bescheidenem Inhalt. Oder ist es womöglich ganz anders? In einer kleinen Serie wollen wir die Qualität des deutschen Fernsehens auf den Prüfstand stellen und beginnen mit einem Selbstversuch: Zappen, was das Zeug hält.
Sie liegt wie immer unscheinbar auf dem Couchtisch, etwa sieben auf 15 Zentimeter groß, und wartet auf ihren großen Einsatz. Wie an jedem Fernsehabend. Ferngucken ohne Fernbedienung und Zappen? Unvorstellbar bei dieser Programmauswahl. Und den Inhalten.An diesem Abend will ich es wissen. Haben all die Reich-Ranitzkis und Heidenreichs, die plötzlich mit ihrer Kritik ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
