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"Unausweichliche Preiserhöhung"

Die Badenova verweist auf gestiegene Bezugskosten / Stabile Tarife in Waldkirch wegen des Wettbewerbs mit Stadtwerken.  

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FREIBURG. Wer im Einzugsbereich des Energieversorgers Badenova mit Erdgas heizt oder kocht, muss ab September tiefer in den Geldbeutel greifen. Wie das Unternehmen gestern auf Anfrage der Badischen Zeitung mitteilte, wird es den Gaspreis um 0,55 Cent je Kilowattstunde erhöhen. Nach Berechnungen der Badenova ergeben sich für Kleinverbraucher monatliche Mehrkosten in Höhe von einem Euro. Familien in einem Einfamilienhaus müssen sich auf eine monatliche Mehrbelastung zwischen sechs und elf Euro einstellen.

Badenova-Sprecher Erich Möck rechtfertigte gestern den Schritt mit dem Verweis auf gestiegene Bezugspreise für Erdgas. Seit dem Beginn der großflächigen Nutzung des Energieträgers in den 70er-Jahren ist der Gaspreis an den Heizölpreis gekoppelt. Steigt der Preis für Heizöl, zieht der Preis für Erdgas nach. So ...

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