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UN: Blutigster Tag seit dem Militärputsch

Sondergesandter der Vereinten Nationen spricht von einem "Massenmord" des Militärregimes an der Bevölkerung von Myanmar / Am Samstag mehr als 100 Tote.  

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Konvoi mit dem Sarg eines getöteten Demonstranten in  Kawthaung  | Foto: HANDOUT (AFP)
Konvoi mit dem Sarg eines getöteten Demonstranten in Kawthaung Foto: HANDOUT (AFP)

In Myanmar hat die Militärgewalt bei landesweiten Protesten mit mehr als 100 Toten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die Vereinten Nationen bezeichneten den Samstag als den "blutigsten Tag" seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Mehr als 114 Menschen wurden an diesem "Tag der Streitkräfte" getötet, wie das Nachrichtenportal "Myanmar Now" unter Berufung auf Zahlen aus 44 Städten berichtete.

Auch The Irrawaddy schrieb am Sonntag von mehr als 100 Toten, unter ihnen mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 15 Jahren. "Die Gewalt ist völlig inakzeptabel und muss sofort aufhören", hieß es von den UN. Der UN-Sondergesandte ...

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