Gerhard-Jung-Wettbewerb
Ulrike Derndinger gewinnt mit Prosa
Junge Beiträge gab es zuhauf beim diesjährigen Gerhard-Jung-Wettbewerb. Das Alemannische wird höchst lebendig, zeitkritisch und modern präsentiert. So auch im Prosatext "Wodka-Sprooch von Preisträgerin Ulrike Derndinger
So, 26. Apr 2009, 16:24 Uhr
Zell im Wiesental
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Alle drei Jahre veranstalten die Stadt Zell und die Muettersproch-Gsellschaft Freiburg den Gerhard-Jung-Wettbewerb für Mundartautoren bis zum Alter von 35 Jahren. Bei der Preisverleihung am Freitag gab es mit drei jungen Nachwuchslyrikerinnen und Beiträgen von vier Schulklassen eine rege Beteiligung in der Kategorie "Jüngste Mundart".
Bei den erwachsenen Mundartdichtern indes scheint es momentan wenig Vertreter zu geben. Mit Ulrike Derndinger aus Lahr, Carolyn Oesterle aus Tutschfelden im nördlichen Breisgau und Martin Knobel (Frickenhausen) standen drei von vier Preisträgern bereits beim Wettbewerb 2006 auf der Bühne des ...