Ufo in der Kirschplantage
Gärtnermeister Kevin Brändlin aus Huttingen führt eine neue Anbaumethode aus den USA ein.
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HUTTINGEN. "Ein Ufo ist gelandet", könnte man sagen; mit Außerirdischen hat die Abkürzung zur Enttäuschung aller Ufo-Jäger aber gar nichts zu tun – im Gegenteil: Es geht eher um eine bodenständige Geschichte. U.F.O. steht für Englisch "Upright Footing Offshoots", übersetzt etwa "aufrecht stehender Sprößling oder Nebenzweig" und ist die Abkürzung für ein neuartiges System, an einer Art Fruchtwand entlang Kirschen effektiver und leichter ernten zu können. Kevin Brändlin aus Huttingen, Gärtnermeister in der Fachrichtung Obstbau, setzt mit dieser Methode gerade in Deutschland einen neuen Maßstab im Kirschenanbau.
Brändlins sind in ganz Deutschland bekannt für den Vertrieb von Hagelschutznetzen. Jetzt könne die neue Idee von Kevin Brändlin dazu kommen. "In Deutschland bin ich bisher der einzige, der Kirschen so angepflanzt hat, dass aus einem schräg ...