"Übrigens bin ich wie tot"

Sein Leben investierte er in seine Bilder: Am 22. Oktober vor 100 Jahren starb Paul Cézanne.  

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Der Chor der Kunstgeschichte. Alle die Großen sind einig im Lobeswort. Den "einzigen Meister", nennt ihn Pablo Picasso, "Lehrmeister par excellence", sagt Paul Klee. Für Henri Matisse war Cézanne: "Eine Art lieber Gott der Malerei". So klingt es, wenn einer Klassiker ist. Paul Cézanne – der "Vater der Moderne". Doch da ist ja zum Beispiel auch dies Frühwerk. Der Aufruhr der Gefühle. Fleischliche Extreme, Orgien. Obsessionen, die den Mann bedrängen; da kann er ...

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Schlagworte: Paul Cézanne, Alberto Giacometti, Rainer Maria Rilke

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