"Über Sterben und Tod zu sprechen, ist Alltag für uns"
Sterben ist für viele Menschen ein Tabuthema. Mit sogenannten Letzte-Hilfe-Kursen wollen Initiativen dem Thema etwas Schwere nehmen. Die Hospizgruppe Freiburg bietet solche Kurse an. Wir haben mit den Kursleitern gesprochen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In Letzte-Hilfe-Kursen geht es darum, das Wissen in der Bevölkerung rund um das Lebensende zu verbessern. Die Konfrontation mit dem Sterben macht uns als Mitmenschen oft hilflos. Dem möchte die Hospizgruppe Freiburg entgegenwirken und durch das vierstündige Kursangebot Bürgerinnen und Bürger ermutigen, für sterbende Menschen in ihrer Familie, im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft da zu sein und da zu bleiben. Anna Tonzer von der Hospizgruppe Freiburg und Friedhelm Sapel vom Palliativnetz Freiburg standen uns Rede und Antwort.
Wie entstand das Konzept der Letzten Hilfe?
...