Übeltäter aus der Anonymität holen
Die Gemeinde Teningen setzt auf Gespräche und Begehungen / Jugendräume und Schulsozialarbeit als Prävention.
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TENINGEN. Verunreinigungen, Beschädigungen, Farbschmierereien; Glasscherben auf Spielplätzen, Sachbeschädigungen und - vor allem in der wärmeren Jahreszeit - Anwohnerklagen über Lärm: Die Liste der Vorfälle, die der Gemeinde gemeldet und zumeist Jugendlichen angelastet werden, ist lang, Abhilfe nicht einfach. In Teningen trifft sich regelmäßig ein "runder Tisch", in dem Vertreter der Polizei, des Ordnungsamtes, der Jugendpflege, des Bauhofes, des sozialen Dienstes beim Landratsamt und des Schulzentrums zusammenkommen.
Die "runden Tische" gehen auf eine landesweite Aktion zurück, die kommunale Kriminalprävention. Für Bürgermeister Hermann Jäger hat die bereits viel früher angefangen. Denn schon seit 1986 hat Teningen die Jugendpflege organisiert; inzwischen gibt es 1,5 Stellen. Auch den Hort an der Schule, die Ganztagesbetreuung und die Schulsozialarbeit fallen für ...