"Turandot" an der Rheinoper Straßburg: Der Albtraum der Eisprinzessin
Puccinis Oper "Turandot" gilt als exotisch-monumental. Maestro Domingo Hindoyan und Regisseurin Emmanuelle Bastet zeigen an der Elsässischen Rheinoper, dass das Stück noch andere Qualitäten besitzt.
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Im Libretto ist der Schauplatz zu Beginn des dritten Akts als weiter Garten im kaiserlichen Palast beschrieben. "Keiner schlafe" – so hat es die Prinzessin Turandot verordnet, auf dass ihre Schergen den Namen jenes unbekannten Fremden herausfinden: Damit dieser sie doch nicht zur Frau nehmen darf, obwohl er doch ihre drei Rätsel ...