Tunnelbohrer in Kanderns Unterwelt
Im modernsten Microtunneling-Verfahren wird die Kanalisation tiefer gelegt – eine Voraussetzung für die Hochwasserschutzbauten.
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KANDERN. "Das Verfahren ist durchaus vergleichbar – nur eben in viel kleinerem Maßstab": Bauleiter Wolfgang Oldach von der Spezialfirma Sonntag aus dem Hunsrück hatte gestern Grund, sich zu freuen. Am Vormittag hatte die Bohrmaschine im so genannten Microtunneling-Verfahren die erste Strecke geschafft. Rund 50 Meter hatte der Bohrkopf zwischen dem Feuerwehrhaus und dem Rande des Hieber-Parkplatzes durchpresst. Gewissermaßen als Pilotstrecke für ein im Kandertal bislang noch nicht angewendetes Verfahren. Drei weitere Strecken werden in Angriff genommen.
Die Arbeiten im Kanderner Untergrund sind Bestandteil des Millionen-Projektes für ...