Kommentar
Türkisch-kurdische Verhandlungen: Fenster zum Frieden
In der Türkei entwickeln sich die Verhandlungen mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK gut.
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40 000 Menschen haben ihr Leben verloren, seit die kurdische Arbeiterpartei PKK 1984 in der Türkei den bewaffneten Kampf für einen eigenen Staat aufnahm. Jetzt scheint sich ein Fenster zur friedlichen Lösung der Kurdenfrage zu öffnen: In zehn Tagen will die PKK ihre Kämpfer aus der Türkei abziehen.
Seit dem 21. März schweigen die Waffen. Mit der Waffenruhe folgte die PKK einem Appell ihres inhaftierten Führers Abdullah Öcalan. Obwohl dieser seit 14 Jahren eine lebenslange ...