Polizei und Justiz in der Türkei versuchen, Journalisten einzuschüchtern, die über staatliche Versäumnisse nach den Erdbeben berichten. Derweil wird Präsident Erdogan mit unangenehmen Fragen konfrontiert.
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Reste eines Wohnzimmers im Dorf Demirkopru in der besonders betroffenen Provinz Hatay Foto: YASIN AKGUL (AFP)
Die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG), die sich weltweit für die Meinungs- und Pressefreiheit einsetzt, äußert "Empörung": Nach den Erdbeben dokumentiert ROG zunehmend Angriffe, Festnahmen und Einschüchterungen gegen Medienschaffende. Damit ...