US-Präsident in Großbritannien

Trump wirbt in London für Brexit – und bezeichnet Proteste als Fake News

Bei seinem Staatsbesuch in Großbritannien hat US-Präsident Donald Trump für einen schnellen Brexit geworben und ein lukratives Handelsabkommen mit den USA in Aussicht gestellt.  

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Trump und sein Team erörterten mit The...heitsfragen im Zusammenhang mit China.  | Foto: STEFAN ROUSSEAU (AFP)
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Trump und sein Team erörterten mit Theresa Mays Kabinett strittige Punkte wie Iran, Klimawandel, Handelszölle und Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit China. Foto: STEFAN ROUSSEAU (AFP)

LONDON. Während seines Staatsbesuchs in Großbritannien hat US-Präsident Donald Trump am Dienstag konservative Politiker und Minister erneut zu einem raschen und rücksichtslosen Brexit gedrängt, um sich von den "Fesseln" zu befreien, die ihr Land an die EU bänden. Trump stellte seinen Gastgebern für die Post-Brexit-Zeit ein "phänomenales" Handelsabkommen mit den USA in Aussicht.

Bei einem Arbeitsfrühstück mit britischen und amerikanischen Unternehmern und bei anschließenden Gesprächen mit Ministern in Downing Street rückte Trump die bilateralen Handelsvereinbarungen ins Zentrum der Gespräche. Er machte deutlich, dass er sich davon eine radikale Öffnung britischer Märkte und nicht zuletzt Zugang zum staatlichen ...

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Schlagworte: Donald Trump, Theresa May, Jeremy Corbyn

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