Account/Login

Spanien

Trotz First-Lady-Affäre: Sánchez bleibt in Spanien Regierungschef

BZ-Plus Der Sozialist Pedro Sánchez bleibt spanischer Ministerpräsident – trotz Vorwürfen der Vetternwirtschaft. Seine Regierung reagiert dünnhäutig auf die Ermittlungen und spricht von einer "extremistischen rechten Meute".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Szene vor gut fünf Wochen: Pedro Sánchez schaute lächelnd gegen die Decke des spanischen Parlaments, als ob er dort etwas suchte, vielleicht die Einschusslöcher vom Februar 1981, als rechte Militärs einen Putsch gegen Spaniens damals junge Demokratie versuchten. An Sánchez Seite ereiferte sich María Jesús Montero, seine Finanzministerin und treue Vasallin: "Es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel