Trittfest auf dem Weg ins Radlerglück
1000 Hobby-Rennradfahrer dürfen am Wochenende hoffentlich ungedopt beim Riderman in Bad Dürrheim leiden wie die Profis.
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RADSPORT (jb). Rennrad fahren ist, ganz ohne künstliche Schnellmacher, fremdes Blut und die Sucht zu betrügen, eine Lust: Wenn die Spätsommersonne in den surrenden Speichen flirrt, der Wind in den Rücken bläst und die glatt rasierten Beine nach vier Stunden im Rennradsattel noch wirbeln wie Trommelstöcke, wird der Körper überflutet vom Glückshormon Endorphin. Auf der Jagd nach dem Glück sind am Wochenende auf abgesperrten Straßen rund um Bad Dürrheim mehr als 1000 Hobby-Rennfahrer, die bei der 7. Auflage des "Riderman" genannten Ausdauerspektakels auf der Ostbaar hofiert werden wie die Profis.
Zögerlich waren die Meldungen eingegangen ...