Fasnacht

Trennungsschmerz und Seitenhiebe beim Schopfheimer Zunftabend

Sticheleien gab es viele: Beim Zunftabend in Schopfheim waren der Abschied von Christof Nitz und die Bürgermeisterwahl das liebste Thema der Narren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Buona notte, Bürgermeister. Du ...stof Nitz in Schopfheim ausgelöst hat.  | Foto: Stefan Ammann
1/6
„Buona notte, Bürgermeister. Du wirst uns Fehlen“: Der Gesangverein „Notschrei“ besang den Trennungsschmerz, den das Amtsende von Christof Nitz in Schopfheim ausgelöst hat. Foto: Stefan Ammann
Bald vier Stunden Programm voller Spitzen und Seitenhiebe – vor allem Richtung Obrigkeit: Rund um den Chefsessel im Rathaus drehte sich der Großteil der Handlung beim ersten Schopfheimer Zunftabend dieses Jahres am Samstagabend in der Stadthalle. Zwar hatten die Zunftabend-Fasnächtler auch allerlei an der aktuellen Gemeinderatspolitik auszusetzen. Doch der Abschied von Ex-Bürgermeister Christof Nitz und die Bürgermeisterwahl im Oktober war der Narren liebstes Objekt.
Video: Lustige und stimmungsvolle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Christof Nitz, Jeannot Weißenberger, Peter Strauß

Weitere Artikel