Traumhaft aufeinander eingespielt
Das Ensemble "Brisas del sur" begeistert im Dreiländergarten mit seiner Hommage an Astor Piazzolla und den Tango Nuevo.
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WEIL AM RHEIN. "Der Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann", heißt es. Dass Tango weit mehr sein kann als melancholische Tanzmusik, zeigte das Ensemble "Brisas del Sur" beim zweiten Konzert der Reihe "Musik im Dreiländergarten". Mit der fulminanten Hommage an Astor Piazzolla, den Erneuerer und Revolutionär des argentinischen Tangos, brachte das Quartett um den aus Weil stammenden Bandoneonisten Wolfgang Weniger ein Stück Buenos Aires in den Kunstraum Kieswerk.
Die Atmosphäre in diesem zum Kunstort avancierten Industriedenkmal passte sogar sehr gut zu Piazzollas Tangos Nuevos, denn man konnte sich ein bisschen ins Hafenviertel von Buenos Aires versetzt fühlen. ...