Zwischen persönlicher Freiheit und Lebensschutz: Wie selbstbestimmt soll das Sterben sein? Schülerinnen und Schüler katholischer Schulen aus dem Erzbistum Freiburg diskutierten dies bei einem Studientag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Am Ende muss jeder selbst entscheiden", steht in sorgfältiger Mädchenschrift auf kariertem Papier. Ein Foto davon wirft Joachim Nebel groß an die Wand. Der Grundsatzreferent der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg und Lehrer an den St. Ursula-Schulen im Freiburger Stadtteil Wiehre zeigt den Ausriss aus einem Schulheft als typische Antwort einer Schülerin auf die in einer Klassenarbeit zu erörternde Frage, wie der assistierte Suizid ethisch zu beurteilen sei. Der lapidare Satz ruft unter den Teilnehmenden zustimmendes Gemurmel hervor. Dann zerpflückt Nebel ihn in seine Bestandteile. Wann ist das "Ende" ...