Lieferengpässe

In Südbadens Apotheken fehlen Medikamente - was können Patienten tun?

BZ-Abo In Südbadens Apotheken sind bis zu 500 Medikamente nicht lieferbar. Welche Arzneien knapp sind und warum sich Kunden gut überlegen sollten, ob sie auf Apotheken in Frankreich oder der Schweiz ausweichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Chronisch Kranke brauchen stetig Nachschub, akut Kranke brauchen Medikamente sehr schnell. Nicht immer aber sind die Mittel lieferbar. Für knapp 500 Präparate hat die Pharmaindustrie Lieferengpässe beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gemeldet. Die BZ hat bei Apotheken in Südbaden nachgefragt, wie ernst die Lage hier ist. Was fehlt? "Aktuell sind bei uns über 50 Lagerartikel nicht verfügbar", mailt Ulrike Müller von der Karls-Apotheke in Kippenheim. Bei Michael Kunkel, Apotheker aus Titisee-Neustadt, sind "200 Präparate ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,50 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.


Weitere Artikel