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Träumen, um zu überleben

Die israelische Autorin Lizzie Doron erzählt in ihrem Roman "Ruhige Zeiten" von denen, die der Shoah entkommen sind, und von ihren Kindern.  

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Sie ist eine Deuterin des Schweigens, die Zeugin des Traumas ihrer Mutter, das auch sie geprägt hat: die israelische Autorin Lizzie Doron. In dem Viertel Yad Elijahu in Tel Aviv, in dem sie aufwuchs, wohnten ausschließlich Überlebende der Shoah, die polnisch, deutsch, ungarisch und rumänisch sprachen und in Israel nie heimisch wurden. Über das, was sie erlebt hatten, schwiegen sie. Deshalb musste Lizzie Doron ihre eigenen Erinnerungen zusammensuchen, als ihre Tochter in der Schule ein Projekt über die Wurzeln ihrer ...

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