Top oder Flop – Bücher im Schnelltest
In der Stadtbibliothek in der Müßmattstraße hat die Generalinventur begonnen / Mindestens 10 000 Medien werden angeschafft.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Manche Bücher sind schon durch so viele Hände gegangen, dass die Einbände davon gezeichnet sind, andere stehen schon länger im Regal, haben aber nur wenig Leser gefunden. Zwischen beiden Extremen bewegt sich die Leiterin der Stadtbibliothek Andrea Strecker schon seit gut zwei Wochen. Sie sichtet den 25 000 Medien umfassenden Bestand auf seine Zukunftstauglichkeit hin. Wenn in einem Jahr die Stadtbibliothek im Rathaus öffnet, soll sie mit 32 000 Lese-, Hör- und weiteren Informationen nämlich ein zeitgemäß attraktives Angebot bieten. Das bedeutet Sichten und Entscheiden in Akkordarbeit.
Zum Schmökern ist in dem neben der öffentlichen Leihbücherei in der Müßmattstraße aufgestellten Bürocontainer keine Zeit. Die Bibliotheksleiterin hat dort einen funktionalen, hellen Arbeitsplatz und neben dem Kollegen Computer als verlässlicher Informationsquelle und Entscheidungshilfe auch stundenweise ...