Todesschüsse aus rassistischem Motiv
Der 18-Jährige, der in Belgien zwei Menschen erschoss, steht der rechtsradikalen Partei Vlaams Belang nahe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ANTWERPEN (dpa). Ein 18-Jähriger in Springerstiefeln und schwarzem Mantel lässt sich den Schädel rasieren, kauft für 500 Euro ein Jagdgewehr mit 20 Kugeln und schießt kurz danach kaltblütig auf drei Menschen: Ein afrikanisches Au-pair-Mädchen und ein zwei Jahre altes Kind sterben. Eine Türkin, die vor einem flämischen Sprachzentrum ein Buch liest, wird schwer verletzt.
Das Verbrechen, verübt am sonnigen Donnerstagvormittag mitten in Antwerpen, stürzt Belgien in eine neue Debatte über Rassismus und Fremdenhass. "Jeder ...