Tod im Plastiksack
Die Sterbehilfe-Organisation Dignitas versucht eine neue Methode und wird dafür heftig kritisiert.
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BASEL/ZÜRICH. Die Schweizer Sterbehilfe-Organisation Dignitas ist erneut in die Schlagzeilen geraten: Seit Februar erhalten Sterbewillige nicht mehr ein tödliches Medikament, sondern einen Plastiksack, den sie sich über den Kopf stülpen – um an einströmendem Helium-Gas zu ersticken.
Wie die Oberstaatsanwaltschaft in Zürich jetzt publik machte, stellte ihr Dignitas Videoaufnahmen zu, auf denen dieses Sterben zu sehen ist. Mit der neuen Methode, an ...