Tiefe Töne, satter Klang

Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Weil sie dennoch häufig ein Nischen-Dasein führt, veranstaltet die Städtische Musikschule Weil am Rhein am Freitagabend ein Entdeckerkonzert.  

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Ein Konzert für die Tuba  | Foto: Claudia Drescher/dpa
Ein Konzert für die Tuba Foto: Claudia Drescher/dpa
Sie ist das wohl imposanteste der Blechblasinstrumente im Orchester und sorgt für einen satten und voluminösen Klang: Die Tuba, die der Landesmusikrat Schleswig-Holstein 2024 zum Instrument des Jahres gekürt hat. Als Solo-Instrument führt die Tuba aber eher ein Nischen-Dasein. Die Städtische Musikschule Weil am Rhein widmet dem oftmals belächelten Blechblasinstrument deshalb nun ein Entdeckerkonzert.

Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wird der Tubalehrer der Musikschule, Bernd Schöpflin, Im Großen Saal des Alten Rathauses in Altweil am Freitag, 29. November, ab 18 Uhr anlässlich eines Konzerts die Tuba und ihre verwandten Instrumente vorstellen. Schöpflin ist in der Region als Sousaphonist und Tubaspieler der Classic Jazz-Formation The Sugar Foot Stompers bekannt.

"Die Tuba ist sehr wichtig für ein Blasorchester oder auch eine Jazzformation, weil sie das natürliche Fundament bildet", wird Schöpflin in der Pressemitteilung zitiert. Auf der Suche nach diesem Fundament seien Mitte des 19. Jahrhunderts auch einige Militärkapellen gewesen. "Daraus entstand dann nach einigem Ausprobieren die Tuba."

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